Ein Tag in Frankfurt
21
März, 2017
Letzte Woche waren wir einen Tag in Frankfurt.
Wir haben uns in der Leica Galerie die Ausstellung von Vincent Peters angesehen. Tolle Bilder. Und die Abzüge sind wirklich von hervorragender Qualität.

Die Leica Galerie ist ein Besuch wert. Es gibt dort immer mal wieder Ausstellungen. Und das sogar kostenlos. Natürlich ist das Geschäft auch ein Besuch wert. Nicht nur der Kameras wegen. Sie haben auch eine wirklich gut sortierte Fotobuch Abteilung. Lohnt sich.
Danach sind wir zum Museum der moderne Kunst gelaufen. Im MMK1 gab es eine Ausstellung Claudia Andujar – Morgen muss nicht gestern sein. Auch eine interessant Fotografin und das MMK 1 ist schon allein des Gebäudes wegen ein Besuch wert.

Die Fassade des Museums für Moderne Kunst.
Interessantes Gebäude mit Spiegelung
Danach war es Zeit für ein spätes Mittagessen bei Fisch Franke. Ist gleich gegenüber vom MMK 1, eine Frankfurter Tradition. War richtig voll und das Essen ist gut und die Portionen reichlich. Klare Empfehlung.

Natürlich hatte ich meine Kamera mit in Frankfurt. Ein paar Bilder habe ich schon vormittags auf dem Weg zu den Ausstellungen gemacht.

 

Eine gute Gelegenheit, mein neues Sony Objektiv 35mm/2,8 *) mal so richtig zu testen. Ich habe alle Aufnahmen an diesem Tag nur mit dem 35 mm gemacht. Eine interessante Herausforderung, nur mit einer Brennweite zu fotografieren. Einige male habe ich Panoramen gemacht, die dann später in Lightroom zu einem Bild zusammengesetzt wurden. Damit bekommt man auch mit einem 35mm Objektiv einiges aufs Bild.
Die Hauptwache am späten Nachmittag. Panoramaaufnahme.
Der Neue Börneplatz – ein Ort mit langer Historie. Heute eine Gedenkstätte.
Mein Fazit nach einem Monat (und dem Tag in Frankfurt) : Das Objektiv ist klasse. Nicht ganz billig, aber eindeutig das Geld wert. In Kombination mit einer Sony A 7 eine perfekte Konto für die Stadt (oder auch Street Fotografie).

Hier noch einige Bilder, die ich an dem Tag aufgenommen habe. Übrigens alle mit Captain One 10 entwickelt.

Galerie Frankfurt

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(c) 2024 Ingo Hoffmann